Der größte und wahrscheinlich wichtigste Unterschied liegt in der Art des Messmodells. Bei Universal Analytics werden Sessions (und Pageviews) gemessen. Eine Session beschreibt eine Reihe von Interaktionen auf einer Website. Diese startet, wenn ein Nutzer eine Website betritt und endet, wenn dieser die Website wieder verlässt bzw. 30 Minuten lang keine Aktivität zeigt. Die Definition einer Session kann man jedoch fernab von den standardmäßigen 30 Minuten konfigurieren. Alle Aktionen/Hit-Types während dieses Besuchs werden dieser Session zugerechnet. Wenn derselbe Nutzer die Seite verlässt und diese später wieder besucht, wird meist eine neue Session gestartet.
Im Gegensatz dazu ist das Messmodell in Google Analytics 4 ereignisbasiert. Konkret bedeutet das, dass alle Interaktionen eines Users mit der Seite ein Event darstellen – auch ein Pageview. Es gibt somit also keine künstliche Trennung zwischen Events und Pageviews mehr.
Außerdem werden jetzt im Standard nicht nur der Seitenaufruf, sondern auch das Scrolling, Klicks auf externe Links, Website-Suchen, Video-Interaktionen und Datendownloads unterstützt. Das neue eventbasierte Datenmodell kann Dir dementsprechend aussagekräftigere Daten wiedergeben als es noch bei Universal Analytics der Fall ist. Der Gedanke von Google zu GA4 ist, dass der Nutzer mit seinen Events und Tätigkeiten im Mittelpunkt stehen soll.
Im Gegensatz dazu ist das Messmodell in Google Analytics 4 eventbasiert. Konkret bedeutet das, dass alle Interaktionen eines Users mit der Seite ein Event darstellen – auch ein Pageview. Es gibt somit also keine künstliche Trennung zwischen Events und Pageviews mehr.
Außerdem werden jetzt im Standard nicht nur der Seitenaufruf, sondern auch das Scrolling, Klicks auf externe Links, Website-Suchen, Video-Interaktionen und Datendownloads unterstützt. Das neue eventbasierte Datenmodell kann Dir dementsprechend aussagekräftigere Daten wiedergeben als es noch bei Universal Analytics der Fall ist.