Natürlich bieten diese Unterschiede auch direkte Vorteile für den Nutzer. Diese erläutern wir nun im Folgenden.
Durch Machine Learning können Daten nun noch besser analysiert und fehlende Daten vervollständigt werden.
Die Visualisierung Deiner gesammelten Daten ist ebenfalls überarbeitet worden. Es gibt nun unter anderem Trichter-Visualisierungen, Pivot-Tabellen, Kohorten-, Nutzer Life-Time-Analysen oder Streudiagramme. Diese Darstellungen sind gerade bei komplexen Datensammlungen hilfreich.
Besonders in Anbetracht der immer größer werdenden Probleme eines verlässlichen Trackings, durch “Hürden” wie dem Datenschutz bzw. die DSGVO ist beispielsweise ein Cookieless-Tracking ein Schritt in die richtige Richtung. Auch werden nun IP-Adressen standardmäßig verschlüsselt. Dies sollte GA4 zukunftssicherer machen als sein Vorgänger. Das neue Analytics kann nun Nutzer nach dem Fallback-Prinzip erkennen. Wenn keine Nutzer-ID vorhanden ist, werden auf die Google Signals Daten zurückgegriffen. Falls diese nicht verfügbar sind, werden Geräte-ID oder Cookie-ID herangezogen.
Bei UA musste man sich eine hinterlegte Nutzer-ID oder auf Cookies verlassen.
Außerdem kannst Du Googles Cloud Data Warehouse BigQuery für den Export Deiner Daten nutzen. Diese sind dann in Sekundenschnelle für Dich abrufbar.