Shopware Google Shopping Feed

Shopware Google Shopping Template – Produktexport im Shopware 5 Shop

Damit die Produkte in Shopping Anzeigen ausgespielt werden können, müssen wir sie aus unserem Shopware 5 Shop über einen sogenannten Shopping Feed exportieren, um diesen in das Merchant Center von Google zu importieren.
So geht’s:

Hier klickt ihr unter dem Reiter ‚Marketing‘ auf ‚Produktexporte‘

 

Durch einen weiteren Klick auf ‚+ Hinzufügen‘ gelangt man in die Maske, um einen neuen Feed zu konfigurieren.

 

Wir empfehlen, folgende Konfigurationen vorzunehmen.

Die Cache-Zeit/Methode sollte bei häufigem Abrufen des Produktfeeds dementsprechend angepasst werden. Das Aufrufen der Feed-URL bewirkt mit der Option „Live“, dass der Produktfeed erstellt wird, sobald die Feed-URL aufgerufen wird. Das kann bei häufigem Turnus zu einer hohen Serverauslastung führen. Bei schwachen Servern kann das Probleme mit sich bringen.

Shopware Google Musterfeed

{strip}
id{#S#}
titel{#S#}
beschreibung{#S#}
link{#S#}
bild_url{#S#}
ean{#S#}
gewicht{#S#}
marke{#S#}
mpn{#S#}
zustand{#S#}
produktart{#S#}
preis{#S#}
versand{#S#}
standort{#S#}
currency{#S#}
availability
{/strip}{#L#}

In der Kopfzeile können nun die Attribute der Produkte, welche an das Merchant Center exportiert werden sollen, festgelegt und im Template zugewiesen werden. Hier beschreibt ihr die Kopfzeile eures Produktexports.

Welche Daten sind zwingend notwendig, um Produkte über Google Shopping-Anzeigen ausspielen zu können?
Welche Anforderungen von Google gestellt werden, variiert von Land zu Land, aber auch von Produktkategorie zu Produktkategorie. Da wir primär in Deutschland verkaufen, erläutere ich euch in diesem Beispiel nicht alle Restriktionen. Eine Auflistung aller Anforderungen, auch für andere Länder, findet man beim Merchant Center Support.

Zu den notwendigen Daten in unserem Fall gehören die Produkt ID, Titel, Description, ein Link zur Zielseite, ein Link zum Hauptbild, Verfügbarkeit, Preis, Google Produkt ID, Brand (Marke), Gtin, mpn und der Zustand. Was die Google Produktkategorie (auch Google Taxonomie genannt) ist und eine Anleitung, wie man diese und Produkteigenschaften exportiert, siehst du hier.

Wenn im Template alle Daten zugewiesen wurden, ist der Feed fertig und kann gespeichert werden. Den Export kann man über das Blitzsymbol in der Übersicht der Produktexporte starten. Wenn der Produktexport gestartet wurde, öffnet sich ein neuer Tab, in dem man den erstellten Produktexport ansehen kann. Die URL dieses Tabs werden wir später im Merchant Center benötigen.

Hier seht ihr ein Beispiel wie ein solcher Feed aussehen kann:

{strip}
{$sArticle.ordernumber|escape}{#S#}
{$sArticle.name|strip_tags|strip|trim|truncate:60:"...":true|escape|regex_replace:"#[^\w\.%&\-+ öüäÖÜÄß]#iu"}{#S#} {$sArticle.description_long|strip_tags|strip|trim|truncate:500:"...":true|escape|regex_replace:"#[^\w\.%&\-+ öüäÖÜÄß]#iu"}{#S#} {$sArticle.articleID|link:$sArticle.name|escape}{#S#} {$sArticle.image|image}{#S#} {$sArticle.ean|escape}{#S#}
{if $sArticle.weight}{$sArticle.weight|escape:“number“}{“ kg“}{/if}{#S#}
{$sArticle.supplier|escape}{#S#}
{$sArticle.suppliernumber|escape}{#S#}
Neu{#S#}
{$sArticle.articleID|category:“ > „|escape}{#S#}
{$sArticle.price_numeric|escape:“number“}{#S#}
DE::Standartversand:{$sArticle|@shippingcost:“prepayment“:“de“|escape:“number“|replace:“,“:“.“}{#S#}
{$sCurrency.currency}{#S#}
{if $sArticle.esd}Auf Lager {elseif $sArticle.instock>0}Auf Lager
{elseif $sArticle.releasedate && $sArticle.releasedate|strtotime > $smarty.now}Vorbestellt
{elseif $sArticle.shippingtime}Auf Lager {else}Nicht auf Lager{/if} {/strip}
{#L#}

Musterfeeds findet Ihr auch direkt auf der Website von Shopware

Produktexporte und das Google Merchant Center

Um nun die Produktdaten an Google zu übergeben, muss man sich in das Google Merchant Center einloggen. Das Google Merchant Center muss hierfür mit dem AdWords Account verknüpft sein.

Die Verknüpfung ist mit wenigen Mausklicks erledigt:

Shopware 6 Google Shopping

Die neue Version von Shopware bringt auch einige Neuerungen was die Produktexporte angeht. Viele, die sich die neue Shopware 6 Version installiert haben, suchen verzweifelt nach den Produktexporten. Diese gibt es unter diesem Begriff nicht mehr, sondern unter den Verkaufskanälen. Es gibt jedoch mit Twig eine neue Sprache, mit der die Templates für die Verkaufskanäle geschrieben werden. Benutzer, die zuvor mit Smarty gearbeitet haben, werden aber keine großen Schwierigkeiten haben, sich auf Twig umzustellen. Wir zeigen euch auch hier wieder mit einfachen Schrittfolgen, wie Ihr auch über Shopware 6 Google Shopping zum Einsatz bekommt.

Shopware 6 Google Shopping Verkaufskanal anlegen

In Shopware 6 wurde der Bereich des Produktexportes in zwei Teile unterteilt. Das Template wird mittels Verkaufskanälen erstellt. 

Damit Ihr aber einen Verkaufskanal erstellen könnt, der für Google Shopping aufgerufen werden kann, müsst Ihr zuvor eine dynamische Produktgruppe erstellt haben. 

Die dynamische Produktgruppe ist jene Einstellung, die bei einem Produktexport in den Tabs bei „Artikel Filter“ und „weitere Filter“ zu finden war. Die Aufteilung macht Sinn. So könnt Ihr eine dynamische Produktgruppe erstellen und für diese dann verschiedene Verkaufskanäle nutzen ohne dass Ihr jedes Mal die passenden Artikel filtern müsst.

Schritt 1

Schritt 2

Wie geht Ihr also vor:

  1. Dynamische Produktgruppe erstellen
  2. Gebt die richtigen Bedingungen an, so dass genau die Produkte im Feed auftauchen, die Ihr möchtet
  3. Geht im Menü auf Verkaufskanal anlegen und wählt dort den Produktvergleich aus
  4. Füllt unter „Allgemein“ alle notwendigen Felder entsprechend aus (Name) usw.
  5. Füllt unter Template die Kopf- und Produktzeile entsprechend ein
  6. Klickt auf Template testen
  7. Klickt auf Vorschau generieren und prüft ob der Feed euren Einstellungen entsprechend richtig ist

Schritt 3

Schritt 4

Schritt 4

Schritt 4

Vergesst nicht die Dynamische Produktgruppe auszuwählen. Oftmals wird der Punkt vergessen, beim Speichern bekommt man jedoch einen Fehler ausgegeben, der zum aktuellen Datum nicht aussagekräftig ist. 

Unter dem Punkt API-Zugang findet Ihr die Export-URL, die Ihr im Anschluss beim Google Merchant Center angeben müsst.

Schritt 4

Nun folgt der spannende Teil. Die Kopf- und Produktzeile muss nun eingetragen werden. Wir haben euch natürlich einen Musterfeed bereitgestellt, an dem Ihr euch orientieren könnt.

Das Template des Verkaufskanals Produktvergleich kann wieder in .csv oder .xml eingestellt werden. Der Produktexport in Shopware 5, der als .xml gepflegt wurde, kann hier nicht einfach kopiert werden! Die Shopware 6 Variablen unterscheiden sich zu denen von Shopware 5. Die Templates, die mittels .csv gepflegt wurden, müssen von Smarty in Twig überführt und mit den richtigen Variablen ausgestattet werden. Wir zeigen euch, wie Ihr euren alten Feed in das neue Template Format bringen könnt.

Was in Shopware 6 richtig gut gelöst ist, dass man die Variablen direkt im Template als Vorschlag in einem Dropdown bereitgestellt bekommt. Vorbei ist die Zeit, in der Ihr auf der Dokumentationsseite von Shopware nach den passenden Variablen suchen müsst.

Schön ist auch die Lösung der Freitextfelder in Shopware 6. Diese heißen nun Zusatzfelder und sind unter den Einstellungen>System zu finden. Der große Vorteil ist, dass Ihr nun ein Set Freitextfeld erstellen könnt. Das bedeutet, Ihr könnt nun mehrere Shopping Eigenschaften an einer Stelle pflegen. Das Zusatzfeld benötigen wir, wie auch in Shopware 5, für die Google Shopping Kategorie. Diese solltet Ihr auf Produktebene jedem Artikel zuteilen.

Aktuell könnt Ihr euch an dem Musterfeed orientieren, der von Shopware 6 standardmäßig vorgegeben ist. Gerne könnt Ihr euch an unserem Musterfeed orientieren.

Kopfzeile:

id,{#- -#}
title,{#- -#}
price,{#- -#}
brand,{#- -#}
mpn,{#- -#}
ean,{#- -#}
shipping,{#- -#}
link,{#- -#}
availability,{#- -#}
transit_time_label,{#- -#}
image_link,{#- -#}
additional_image_link,{#- -#}
description,{#- -#}
categoryPath,{#- -#}
currency,{#- -#}
google_product_category,{#- -#}
custom_label_0{#- -#}

Schritt 5

Produktzeile:

"{{ product.productNumber }}",{#- -#}
"{{ product.translated.name }}",{#- -#}
"{{ product.calculatedListingPrice.from.unitPrice|currency }}",{#- -#}
"{{ product.manufacturer.translated.name }}",{#- -#}
"{{ product.manufacturerNumber }}",{#- -#}
"{{ product.ean }}",{#- -#}
"{{ 4.95|currency }}",{#- Versandkosten für diesen Versandkanal -#}
"{{ seoUrl('frontend.detail.page', {'productId': product.id}) }}",{#- -#}
{%- if product.availableStock >= product.minPurchase and product.deliveryTime -%}
    "{{ "detail.deliveryTimeAvailable"|trans({'%name%': product.deliveryTime.translation('name')})|replace({', ': '","'})|raw}}"{#- -#}
{%- elseif product.availableStock < product.minPurchase and product.deliveryTime and product.restockTime -%}
    "{{ "detail.deliveryTimeRestock"|trans({'%restockTime%': product.restockTime,'%name%': product.deliveryTime.translation('name')}) }}",""{#- -#}
{%- else -%}
    "{{ "detail.soldOut"|trans }}",""{#- -#}
{%- endif -%},{#- -#}
"{{ product.cover.media.url }}",{#- -#}
{%- if product.media|length > 1 -%}
    "{%- for mediaAssociation in product.media|slice(1, 5) -%}
        {{ mediaAssociation.media.url }}
        {%- if not loop.last -%},{%- endif -%}
    {%- endfor -%}",{#- -#}
    {%- else -%},{#- -#}
{%- endif -%}{#- -#}
"{{ product.translated.description|raw|length > 300 ? product.translated.description|raw|slice(0,300) ~ '...' : product.translated.description|raw }}",{#- -#}
"{{ product.categories.first.getBreadCrumb|slice(1)|join(' > ')|raw }}",{#- -#}
"EUR",{#- -#}
{% if product.customFields %}
"{{ product.customFields.google_shopping_category }}",{#- -#}
"{{ product.customFields.google_shopping_custom_label_0 }}"{#- -#}
{% endif %}

Bitte prüft den Code entsprechend, ebenso wie den Feed, den Ihr daraus erstellt. Wir übernehmen keine Verantwortung für Fehler oder sonstige Missstände. 

Schritt 6

Anlegen eines neuen Feeds im Google Merchant Center

Zuerst muss ein neuer Feed angelegt werden:
Zu den Feeds gelangt man unter Artikel > Feeds – hier könnt ihr vorhandene Feeds bearbeiten oder auf dem ‚+‘-Symbol einen neuen Feed anlegen.
Um einen neuen Feed zu registrieren, müssen zuerst Zielland, Sprache, Währung, Typ und ein Feed-Name eingetragen werden:

Es empfiehlt sich, den Feed anfangs als Test-Feed zu erstellen. Im Test-Modus kann sehr gut überprüft werden, ob der Produktexport noch Fehler aufweist.
Beim Zielland und der Sprache sollte man darauf achten, dass diese auch mit der Shopping Kampagne im Google Adwords Account und der Konfiguration des Produktexport in Shopware übereinstimmen.

Im zweiten Schritt wird die Methode angegeben, mit welcher man den Feed übergeben möchte. Hier musst du nun ‚Geplanter Abruf‘ auswählen.

 

Im 3. Schritt brauchen wir nun die Quelle, also die URL des Produktexports.

Speichern und der Feed ist erstellt.
Der Feed kann nun abgerufen werden und es werden uns eventuelle Fehler, die sich im Template bei der Konfiguration des Shopware Produktexports eingeschlichen haben, angezeigt.

Im Optimalfall findet ihr natürlich keine Fehler vor.

 

Ob euer Feed Fehler oder die Artikel fehlende Informationen beinhalten, könnt ihr im Merchant Center unter dem Reiter Diagnose sehen.
So würde eure Feed-Diagnose aussehen, wenn Ihr einige Artikel falsch angelegt oder exportiert habt:

Hier könnt ihr genaue Fehlerdiagnosen einsehen. Alle aktiven Artikel können nun über eure Google Shopping-Anzeigen ausgespielt werden.

Worauf man beim Erstellen vom Google Shopping Feed noch achten sollte

Oft passiert es, dass man ein Komma oder ein Attribut, welches darüber entscheidet ob einzelne oder sogar alle Produkte von Google abgelehnt werden, vergessen hat. Minimale Variationen innerhalb eines Attributes, die alle Produkte betreffen, können sogar die Sperrung des Accounts zur Folge haben. Deswegen wollten wir auf die häufigsten Fehler eingehen und zeigen, worauf man achten muss, um mögliche Fehler zu vermeiden.

Produkt-ID

  • muss einzigartig sein
  • nur im Unicode
  • nicht verändern
  • für verschiedene Länder die gleiche Produkt-ID

Die Produkt-ID ist die intern verwendete Kennzeichnung für das jeweilige Produkt. Es scheint anfangs so, als wäre diese nicht vielsagend, aber Google verwendet diese ID für die eindeutige Kennzeichnung der Produkte und die Historie wird je nach ID gespeichert. Da bei einer Umstellung die historischen Daten verloren gehen, sollte vor einer Veränderung überlegt werden, ob die gesammelten Daten noch gebraucht werden oder nicht. Dieser Punkt wird auch von Google angesprochen und es wird darauf hingewiesen, dass die gleichen IDs später nicht für andere Produkte verwendet werden können.

Bild-URL

  • Bild möglichst auf weißem Hintergrund
  • für Nichtbekleidungsartikel min. 100 x 100 Pixel
  • für Bekleidungsartikel min. 250 x 250 Pixel
  • empfohlen wird die Auflösung von min. 800 x 800 Pixel
  • kein Wasserzeichen oder Rahmen

Es sollte darauf geachtet werden, dass der Link zum Bild kein 404 oder andere Fehler auswirft und das Produkt sollte im Bild eindeutig erkannt werden. Google empfiehlt hier eine Auflösung von 800 x 800 Pixel. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Produkt im Bild zentriert ist, damit es nicht vom Preis überdeckt wird.

Link

  • bestätigter Domainname sollte verwendet werden
  • beginnend mit http oder https
  • URL Codierung verwenden

Der Link sollte möglichst keine Weiterleitungen enthalten. Man kann mittels Redirect-Tracking mit dem Attribut [adwords_redirect] eine Weiterleitung einrichten. Man sollte regelmäßig die Daten im Merchant Center prüfen, um im Shopping Feed mögliche Fehler frühzeitig zu erkennen.

Preis

  • als Trennzeichen einen Punkt verwenden
  • numerischer Wert
  • dreistelligen Währungscode nach ISO 4217 z.B. EUR

Es sollte darauf geachtet werden, dass bei der Preisangabe ein Punkt statt, wie im Deutschen, ein Komma verwendet wird. Die Preise sollten auch immer mit den Preisen auf der Seite korrespondieren, sonst droht eine vorübergehende Sperre dieser Produkte.

GTIN

  • auch ISBN, EAN oder UPC genannt

Die Global Trade Item Number ist für alle Produkte Pflicht. Früher konnte man statt der GTIN auch die MPN, also Manufacturer Product Number, angeben. Oft wird die GTIN mit der Produkt-ID verwechselt, was zu einer Ablehnung des Shopping Feeds führt.

Shopware Produktexport Attribute

Wenn man keinen Standardfeed für den Shopware Shop nutzt und weitere Attribute sucht findet man diese in der Shopware Doku

Brauche ich für Shopware ein Google Shopping Plugin?

Plugins erleichtern oft den Workflow und sind mehr als nützlich. Auch für das Erstellen eines Shopping Feeds gibt es Plugins. Die Frage ist: Braucht man ein Google Shopping Plugin für Shopware? Meistens wird die Antwort nein sein, da Shopware ausreichende Einstellungen und Ressourcen bereitstellt, um einen Shopping Feed zu erstellen.

Ein weiterer häufiger Fehler in Shopware: „item export not found“ oder „404 not found“

Dieser Fehler ist einfach zu beheben. Bei der Konfiguration gibt es die Einstellung „Aktiv“, hinter der sich eine Checkbox befindet. Einfach einen Haken setzen und schon ist der Fehler behoben.

Ich bekomme die Fehlermeldung: „Nicht unterstützte Währung in Attribut: Preis“

Der Fehler tritt auf, wenn du die Preisauszeichnung falsch gesetzt hast. Die Formatierung muss wie folgt lauten:

DateiformatBeispieleintrag
Textfeeds15.00 EUR
XML-Feeds15.00 EUR
Mehr Informationen zur Auszeichnung des Preises findest du hier. Wie die jeweilige Länderkennung/Währung des Preises lauten muss ist hier beschrieben.
Alternativ kannst du die Währung für die Preisauszeichnung auslassen und nur den reinen Preis ausspielen lassen. Dann musst du jedoch im Google Merchant Center in deinem Feed eine Standard-Währung definieren.

Preisrundungsfehler bei Google Shopping

Falls bei euch im Google Merchent Center aufgefallen ist, dass die Preise die von Shopware übergeben werden zu denen im Frontend abweichen, gibt es hier die Lösung. Das Attribut welches bis Dato benutzt wurde um den Preis auszugeben „{$sArticle.price}“ wurde mit dem Update ab Shopware 5.2.8 geändert. Nun müsst Ihr das Attribut „{$sArticle.price_numeric}“ benutzen um den Brutto Preis wie im Frontend auszugeben. Wenn Ihr das Attribut nicht anpasst, kann es dazu kommen dass das Google Merchant Center eure Artikel ablehnt und Ihr so nicht mehr in Google Shopping ausgespielt werdet.

Falls euch die Einrichtung zu kompliziert erscheint oder Ihr das lieber in die Hände einer professionellen Google Ads Agentur abgeben möchtet, könnt Ihr uns gerne über unser Kontaktformular kontaktieren.

Viel Spaß beim Verkaufen!

Dominik Klosa
Dominik Klosa
Dominik, Gründer der netgrade GmbH, ist ein erfahrener und engagierter Unternehmer mit fundiertem Know-how im Bereich des Online-Marketings.

6 Kommentare zu „Shopware Google Shopping“

  1. Vielen Dank für den Artikel, werden wir gleich mal so ausprobieren. Leider führt die Verlinkung „Was die Google Produktkategorie(Auch Google Taxonomie genannt) ist und eine Anleitung wie man diese und Porukteigenschaften exportiert siehst du hier.“ bei „hier“ zu einem 404.

  2. Hallo Dominik,
    danke für die Beschreibung.
    Inzwischen gibt es auch die Auswertung des merchant centers in der SearchConsole.
    Da ist mir jetzt unter „Produkte“ aufgefallen:
    Warnung
    Feld „priceValidUntil“ fehlt
    Und das bei allen meinen Produktseiten.

    Wie kann ich das erweitern? Bin ich hier auf der richtigen Spur?
    Freue mich schon über Hilfe.

    besten Dank, Tom

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