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30. September 2022 Keine Kommentare
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Bei der Gestaltung der eigenen Präsenz auf der SERP von Google gibt es viele Tipps und Tricks um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen. Besonderes Augenmerk kann man hierbei auf sinndienliche Sonderzeichen legen, z.B. Pfeile oder Sterne. Diese fungieren als Eye-Catcher, und erzeugen ohne großen Aufwand spürbar mehr Aufmerksamkeit, was für eine gesteigerte Klickbereitschaft der Nutzer sorgt. Welche Regeln es bei der Verwendung von Sonderzeichen in Title- und Meta-Description gibt und welche Sonderzeichen sich lohnen erfahrt ihr hier ↓.
Google gibt einige Regeln bei der Verwendung von Sonderzeichen vor:
Erste Regel:
Sonderzeichen zu Beginn oder am Ende von Title- und Meta-Description werden nicht angezeigt. Diese Regelung lässt sich jedoch durch ein Schlupfloch umgehen, indem man andere, gültige Chars vor/hinter das Sonderzeichen setzt. In diesem Beispiel wurde vor den Pfeil 4 mal ein kleines „L“ gesetzt, was die Bedingung von Google erfüllt, jedoch trotzdem ein quasi-Sonderzeichen am Anfang der Meta-Description erscheinen lässt.
Zweite Regel:
Sich mehrfach wiederholende Sonderzeichen werden entfernt. Dies lässt sich durch Kombinieren von Sonderzeichen und Standardzeichen umgehen, z.B.:
Falsch:
Richtig:
Die wichtigsten Sonderzeichen für optimale Title/Meta-Description Gestaltung:
Abschließend lässt sich sagen, dass bei Sonderzeichen in Title- und Meta-Description die Devise „Weniger ist mehr“ gilt. Das exzessive Verwenden von Sonderzeichen kann unseriös oder gar „spamy“ wirken, und wie oben schon erläutert werden mehrere Sonderzeichen hintereinander von Google sogar von Haus aus entfernt.
Nichts desto trotz lässt sich durch die überlegte Platzierung von Sonderzeichen ein spürbarer Zuwachs an Traffic erreichen.
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